Jahrelang hat man ohne Urlaub gearbeitet und dann ist das Budget immer noch knapp. Kein Wunder, sind doch die realen Löhne mittlerweile bei 6 bis 8 Euro irgendwo angelangt. Sich da noch einen Urlaub zu finanzieren, ist schlichtweg unmöglich.

Dennoch kann es sich lohnen, vom hart erarbeiteten Geld etwas zur Seite zu legen und zum Beispiel einen Sprachurlaub zu buchen. Denn so kann man nicht nur Urlaub machen und sich von der Arbeit erholen, sondern sich selbst auch günstig fortbilden. Vielfach beteiligen sich Arbeitgeber sogar an einer Sprachreise, da der Arbeitnehmer schlussendlich für die Firma mehr wert ist. Vielfach gilt dieses Angebot auch für Werksstudenten.

Der Nachteil (und zugleich Vorteil) von durch Arbeitgeber geförderten Sprachreisen ist jedoch, dass man in der Regel nach dem Sprachurlaub eine Prüfung ablegen muss, für welche man ein Zertifikat über die Kenntnisse erhält. Da man dieses Zertifikat jedoch auch bei anderen Arbeitgebern verwenden kann, zahlt es sich in Form von Lohnerhöhungen und Prämien wieder aus. In der Regel hat sich ein günstiger Sprachurlaub nach 24 bis 36 Monaten wieder amortisiert.

Gerade mittelständische Unternehmen beteiligen sich an solchen Fortbildungsmaßnahmen mit bis zu 40 Prozent der Reise- und Prüfungskosten. Größere Konzerne haben dagegen meist ein internes Schulungszentrum, so dass man dort kaum eine Sprachreise finanziert bekommt.

Um sich über Sprachreisen eingehender zu informieren sollte man einen Blick ins Internet werfen. Dort findet man inzwischen eine Vielzahl an Seiten mit nützliche Informationen und Tipps rund um Sprachreisen. Zum Beispiel findet man auf entsprechenden Internetseiten Sprachreisen-test und Meinungen von anderen Kursteilnehmern.

 

Von dalara

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