Wer sich nicht mit der Festsetzung und Zusammensetzung des Gaspreises beschäftigt, der darf nicht schockiert sein, wenn die Gasrechnungen regelmäßig für Entsetzen sorgt. Dabei lässt sich die Entstehung der Gaskosten sehr leicht verstehen bzw. durchschauen. Die Berechnung läuft nämlich immer sehr ähnlich ab.
Der Unterschied zwischen Kubikmeter und Kilowattstunden
Bei der Beschäftigung mit der Gasrechnung stoßen viele Laien zuerst auf diese Problematik bzw. Diskrepanz. Auf dem Zähler stehen nämlich die verbrauchten Kubikmeter an Gas, während sich dieser Wert nirgends auf der eigentlichen Endabrechnung findet. Auf der Rechnung können aber gar nicht die Kubikmeter stehen, denn ohne den Brennwert des Gases zu kennen, besitzt diese Zahl kaum Aussagekraft. Weitere Informationen zu diesem Thema findet sich bei dieser Quelle.
Einflussfaktoren für den Gaspreis
Bei einer genaueren Detailbetrachtung besitzen vier verschiedene Faktoren einen großen Einfluss auf den Gaspreis selbst. Die Hälfte machen die Kosten für den Rohstoff und den Vertrieb selbst aus. Hinzu kommen die Steuern für die Energie. Die Messung des Verbrauchs und die Bereitstellung des Vertriebsnetzes bilden den nächsten Kostenfaktor und abschließend sind die Förderabgaben zu beachten. Viele der vorherigen Kriterien sind für einen Großteil der Anbieter identisch. Aber schon allein bei den Förderabgaben können sich große Unterschiede ergeben, weswegen sich ein Gaspreisvergleich, wie er sich hier www.gaspreischeck.de findet, durchaus rentieren.