Wein ist nicht gleich Wein. Viele werden das schon festgestellt haben. Oft lässt man sich vom Etikett oder von den blumigen Umschreibungen im Internet täuschen. Und dann hat man einen Wein zuhause, der so gar nicht den eigenen Vorstellungen entspricht. Also hat man Geld für nichts ausgegeben. Leisten kann man sich das nicht, aber leider macht man solche Fehlkäufe. Dabei muss das nicht sein. Mit ein paar einfachen Tricks kann man gezielt Geld sparen und sich den Wein aus dem Laden holen, den man auch wirklich will.
Die Weine werden ja schon von den Gütern betitelt. Da gibt es zum Beispiel den Grand Crú oder die Appellation. Nur leider können Normalbürger mit diesen Begriffen nichts anfangen. Leichter wäre es da mit simplen Bezeichnungen. Sicherlich haben die Fachbegriffe absolut ihre Berechtigung, aber zum Einkauf sind sie nicht geeignet. Man kann sich ein wenig an der Faustregel „Kannst du es aussprechen, nimm ihn mit“ orientieren. Aber immer funktioniert das nicht. Und leider wird einem im Fachhandel auch immer öfter ein X für ein U vorgemacht. Und wieder hat man eine Flasche eines sagenhaft teuren Weins zu Hause und keiner will ihn trinken. Vor allem wenn er offen ist und die Gesichter am Tisch verziehen sich zu zwar lustigen aber unschönen Grimassen, weil der Wein mehr als trocken ist. Das muss nicht sein. Zu einem schicken und feinen Dinner am Abend passt ein Tafelwein perfekt.
Viele Weingüter aus Deutschland haben diesen Trend erkannt und produzieren eifrig Tafelweine. Nicht zu schwer, nicht zu leicht, wenig Tannin daher nicht zu trocken. Ein herrlicher Wein. Und die Gäste werden begeistert sein und immer wieder gerne kommen wenn Sie eine Einladung aussprechen.
by Nico123 werbeagentur[at]artikel-verzeichniss.de