Es gibt viele Merkmale was ein gutes Hundefutter ausmacht. Wer die folgenden Punkte beachtet, der tut seinem Hund einen sehr großen Gefallen. Und sich selber auch, gerade finanziell betrachtet doch dazu später mehr.
Gutes Hundefutter oder wie man in der Branche sagt „hochwertiges Hundefutter“ ist frei von jeglichen fragwürdigen Schadstoffen. Es finden sich keine Konservierungsstoffe und Geschmacksverstärker wie Glutamat sind ebenfalls nicht vorhanden. Chemische Zusätze wie Lockstoffe, Duftstoffe und Farbstoffe sind auch ein „KO“ Kriterium.
Die Qualität des verwendeten Fleisches ist nachweislich gut bis sehr gut und auch der Fleischanteil sollte weit über 50 Prozent liegen. Füllstoffe wie Getreide, Mais oder Reis sollten im Vergleich zum Fleischanteil deutlich niedriger vorhanden sein. Auch finden sich keine Schlachtabfälle wie Fell oder Hufe im Hundefutter wieder, was bei mittelwertigem oder gerade minderwertigem Hundefutter öfters vorkommt.
Wenn man die Qualität und die Quantität von Hundefutter betrachtet und sich an diese einfachen Punkte hält, dann ist dem Hund schon gut geholfen. Die Quantität ist deshalb von Bedeutung da selbst das beste Hundefutter in Massen für den Hund ungesund sein könnte. Gerade bei Welpen besteht die Gefahr einer Überfütterung was negativ für die Verdauung wäre. Auch müsste mit Folgeschäden im Bereich der Knochen und Gelenke gerechnet werden.
Solche Folgeschäden sind nicht nur für den Hund eine schmerzhafte Tortur sondern verursachen auch starke finanzielle Schmerzen im eigenem Geldbeutel. Operationen und Medikamente sind für Tiere bei weitem nicht preiswert und wer da nicht gut versichert ist, auf den können da unangenehme Überraschungen warten. Kann dann nicht sofort Abhilfe geschaffen werden, wird das eine schmerzhafte Zeit für den Hund werden.
Es gilt also nicht nur das beste Hundefutter zu kaufen sondern auch weiterhin gut auf seinen Vierbeiner aufzupassen. Ruhezeiten nach dem Fressen müssen eingehalten werden und auch im Sommer sollte stundenlanges Spielen in der heißen Sonne vermieden werden. Ein Hund besitzt im Vergleich zu einem Menschen ein anderes Hitze und Kälte Empfinden. Und nicht immer ist es hilfreich im Winter den Hund zuzudecken. Eine ausgerollte Decke in seiner Schlafecke reicht vollkommen aus. Ist es dem Hund zu kalt, dann krabbelt er von ganz alleine darunter.
Regelmäßige Besuche beim Tierarzt sind gut auch wenn der Hund es gelegentlich anders sieht. Solche Besuche sind gerade bei der Vorsorgeuntersuchung sinnvoll und oft erkennt der Tierarzt schon frühzeitig ein Problem worauf sich dann auch der Tierhalter einstellen kann – emotional als auch finanziell.
Dagegen das richtige und beste Hundefutter zu finden, dürfte bei den oben genannten Rahmenbedingungen nun kein Problem mehr sein.
Genauere Infos unter: http://www.veritas-tiernahrung.de/hundenahrung/hundefutter-cat199.html