Die Yoga-Übungen mit den Fingern nennen sich Mudras. Diese Übungen haben positive Effekte auf die Gesundheit. denn sie führen zur Linderung von Kopfschmerzen, Rückenschmerzen und Schlafstörungen. In Deutschland werden die Kosten für Yoga-Kurse von den meisten Krankenkassen übernommen.

Mudras, die man selbst ohne Kurse vornehmen kann, sind leicht zu merken und von jedem selbst zu jeder Zeit ausführbar. Man braucht einige ruhige Minuten und frische Luft, denn tiefes Einatmen unterstützt die Wirkung.

Kreislaufprobleme: Mitte der linken Handfläche mit dem rechten Daumen drücken. etwa eine Minute lang gleichmäßig, danach Hand wechseln.

Kopfschmerzen: Der Energiepunkt für Nacken und Schulter liegt zwischen Ring- und kleinem Finger. Diesen Punkt für drei Sekunden fünfmal kneifen, danach massieren.

Schlaflosigkeit: Schlafstörungen bei Nervosität begegnet man folgendermaßen: Linke Daumeninnenfläche je dreimal an den Zeige- und Mittelfinger pressen, jeweils für drei Sekunden, danach die Hand wechseln. Mehrmals am Tag ausführen.

Frühjahrsmüdigkeit: Mit den Fingerspitzen die Innenseiten beider Hände abwechselnd massieren. Immer vom Handgelenk aus anfangen, bis hin zu den Fingerkuppen. Bei Bedarf alle zwei bis drei Stunden wiederholen.

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Von hemueveg