Heutzutage kosten viele Sachen Gebühren. Dagegen kann man in vielen Fällen nichts tun. Wenn dann aber doch mal etwas nichts kostet, dann sollte man das nutzen. Beim Girokonto ist das so. Hier gibt es zahlreiche Finanzdienstleister, die Girokonten kostenlos anbieten. Wenn Sie bereits ein solches kostenloses Konto verfügen, dann haben Sie vermutlich alles richtig gemacht. Doch viele wissen gar nicht, dass ihr Girokonto kostenpflichtig ist. Das sollte als erstes überprüft werden. Ein Blick auf den Kontoauszug gibt darüber Aufschluss. Werden Kontoführungsgebühren abgebucht, sollten die Alarmglocken klingeln – und dann sollte man aktiv werden.

Das bedeutet, dass man sich am besten online über kostenlose Girokonten informieren sollte. Besondere Rechner, die kostenlos zu nutzen sind, brauchen lediglich ein paar Eckdaten und können so die besten Girokonten aufzeigen. Meistens kosten die Konten bei Direktbanken nichts, da diese keine Filialen betreiben und somit sich viel Geld sparen, was sie auf die Kunden umlegen können. Das allein ist aber noch kein Kriterium.

Hat man eine Bank gefunden, die das Konto kostenlos führt, ist es aber noch lange nicht gesagt, dass es sich dabei auch um das beste Girokonto handelt, denn es sind noch andere wichtige Punkte zu beachten. So ist die Anzahl der Geldautomaten schon mal sehr wichtig. Der Grund: Wenn man Geld abheben möchte und erst mal 20 Kilometer mit dem Auto fahren muss, um zu einem Geldautomaten zu gelangen, ist das eher kontraproduktiv. Und Geld abheben bei der Konkurrenz ist verdammt teuer. Fragen Sie auch nach einer kostenlosen Kreditkarte und – wenn Sie oft im Ausland sind – ob das Geldabheben dort etwas kostet.

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